Ooni Pizzaöfen

Für deine Lieben eine echte authentische Pizza im eigenen Garten backen? Kein Problem mit den Pizzaöfen von Ooni: in 15–20 Minuten ist der Ofen auf 500° Celsius aufgeheizt – und deine Pizza im Handumdrehen kross! 

Diese Vorteile bietet dir ein Ooni Pizzaofen:  

• Höchsttemperaturen von bis zu 500° Celsius 
• krosse Pizza in 60 Sekunden backen 
• hochwertiger Pizzastein aus Cordierit 
• Betrieb mit Gas oder als Holzofen möglich 
• tragbarer Pizzaofen 

Das Herzstück eines Ooni-Ofens ist ganz klar der Pizzastein. Dieser besteht bei allen Ooni-Modellen aus Cordierit, was ein natürlich vorkommendes Mineral ist. Außerdem bietet ein Cordierit-Pizzastein eine lange Wärmespeicherung und hohe Belastbarkeit (bei größeren Temperaturschwankungen).  

Eine der besten Funktionen bei Ooni ist der Spielraum bei der Auswahl von Brennstoffen: Bei den Multi-Brennstoff Pizzaöfen Ooni Karu und Ooni Pro kannst du zwischen der Verwendung als Holzofen und gasbetriebenem Ofen wählen. So kannst du also bei den besagten Modellen nicht nur Holz, sondern auch Propangas aus dem Gasbrenner verwenden.  

Und last but not least handelt es sich bei den Ooni Öfen um die ersten tragbaren Pizzaöfen, denn vor Ooni gab es kaum tragbare Outdoor-Öfen. Die Öfen sind kompakt und einfach zu transportieren, weshalb dich nichts mehr daran hindert, deine selbstgebackenen Pizzen zu genießen, wann und wo du willst.

Die Antwort auf diese Frage hängt natürlich davon ab, was dir persönlich am wichtigsten ist – sei es Optik, Maße, Pizzagröße oder das Brennmaterial:  

• Optik: Das Außengehäuse der Ooni Pizzaöfen besteht entweder aus hochwertigem Edelstahl oder schwarzem Karbonstahl. Beide Materialien sind robust und strapazierfähig und ermöglichen aufgrund des isolierten Ofengehäuses eine ideale Wärmespeicherung.  
• Maße und Pizzagröße: Die Zahlen im Namen der drei Modelle, Ooni Koda, Ooni Karu und Ooni Fyra, geben Aufschluss über die Größe des Pizzaofens: 12 steht für die Größe 12 Inch (entspricht einem Pizza-Durchmesser von 30 cm), 16 für 16 Inch, was einer 40 cm großen Pizza entspricht.  
• Brennmaterial: Ooni Pizzaöfen können sowohl mit Holzpellets als auch mit Gas beheizt werden und erreichen beide unglaubliche Höchsttemperaturen. Der Holzofen punktet dabei vor allem durch den einzigartigen Geschmack, der sich dank des Holzrauchs entwickelt, wohingegen der Gasofen aufgrund seiner erleichterten Bedienbarkeit sehr beliebt ist.

Bist du erstmal Teil der Ooni-Familie – egal, ob durch Koda, Karu, Fyra oder Pro – möchtest du sie nicht mehr missen, versprochen! Hier 4 wissenswerte und hilfreiche Tipps zur Nutzung deines Ooni Pizzaofens: 

1. Outdoor Ooni-Öfen sind für draußen gedacht 

Ooni-Pizzaöfen dürfen aus Sicherheitsgründen nur draußen im Freien genutzt werden, z. B. im Garten auf der Terrasse. Bitte achte darauf, dass immer ein ausreichender Sicherheitsabstand zu Wänden und Gegenständen um den Ofen gegeben ist. Folgende Abstandsregel kannst du dir merken: 1 Meter seitlicher Abstand zu Wänden und 3 Meter Luft nach oben. Ooni-Öfen sind zudem ausgesprochen witterungsbeständig, da sie speziell für den Gebrauch draußen entwickelt wurden. Trotzdem solltest du deinen Ofen bei schlechtem Wetter sicher verstauen und ihn nicht unnötig den Elementen aussetzen. Es gibt zudem wasserdichte Ooni Abdeckungen, die zusätzlich genutzt werden können, um den Ofen optimal zu lagern.

2. Die Kunst des Heizens: “Übung macht den Meister”  

Bevor du dich an dein erstes Pizza-Abenteuer wagst und für Freunde backst, solltest du gerne mal den einen oder anderen Probelauf starten und das Anheizen üben. Damit bekommst du ein besseres Gefühl für den Ofen und verstehst, wie viel Brennstoff du benötigst und wie schnell dieser verbrennt.  

3. Optimale Temperatur für deine Pizza: Heißer ≠ Besser  

Ooni-Pizzaöfen sind ja nicht zuletzt aufgrund ihrer hohen Temperaturen so beliebt. Das bedeutet aber nicht, dass man immer mit 500° Celsius arbeiten sollte. Zu empfehlen sind etwas geringere Temperaturen zwischen 400-450° Celsius. An dieser Stelle möchten wir dir noch einen kleinen Geheimtipp geben: Keine gute Pizza ohne gut vorgeheizten Pizzastein. 

4. Ooni-Pizzaofen reinigen: Weniger ist manchmal mehr 

Bei der Reinigung deines Pizzaofens nimmt dir ein Ooni Pizzaofen einiges an Arbeit ab, da er größtenteils selbstreinigend ist. Sollten sich beispielsweise Essensrückstände im Inneren des Ofens befinden, kannst du den Ofen eine halbe Stunde auf Höchsttemperatur laufen lassen. Dabei verbrennen verschmutzende Speisereste. Sobald der Ofen abgekühlt ist, kannst du das Ofeninnere abschließend mit einer hochwertigen Ooni-Pizzaofenbürste bearbeiten oder alternativ mit einem trockenen Tuch durchwischen. Für den äußeren Teil des Ofens kannst du gerne einen feuchten Lappen benutzen, aber im Inneren solltest du weder Seife noch Wasser für den Ofen oder den Pizzastein verwenden.

Es begann alles mit einem Hobby: Denn der Finne Kristian Tapaninaho, der spätere Unternehmensgründer von Ooni, war begeisterter Pizza-Hobbybäcker. Doch überzeugten ihn seine selbstgebackenen Pizzen geschmacklich nicht. Denn für richtig leckere Pizzen braucht es etwas mehr als nur Leidenschaft und Talent: Es braucht einen guten, heißen Pizzaofen. Der einzigartige Geschmack kommt vor allem durch Temperatur. Doch praktische, hochwertige Pizzaöfen für draußen gab es kaum – und einen tragbaren schon gar nicht. So entstand eine Idee, die schließlich 2012 zur Gründung von Ooni durch Kristian und seine Frau Darina Garland führte. Und aus nur einem Pizzaofen-Modell wurden schließlich sechs weitere, sodass Ooni mittlerweile zu den Top-Anbietern für tragbare Pizzaöfen gehört.